10.04.2010

Der Volks-Lexus

Der nicht ganz so ruhmreiche Addi Hiddi, auch Führer genannt, kam auf die glorrreiche Idee dem deutschen Volk die Autobahn und den Volkswagen zu spendieren. Addi Hiddi gibts nicht mehr , dafür Volkwagen und Autobahn. Der Deutschen liebstes Gut.

Ukraina hat und hatte keinen Addi Hiddi , obwohl sie wohl gerne einen haben wollten (oder sollten). Und sie haben keine Autobahnen. Demzufolge auch keinen Volkswagen.

Das hat sich die Firma Toyota zu Nutze gemacht und brachial die Sparte ihrer Lexus-SUV ausgebaut. Abgesehen von den Main-Roads gibt es in Ukraina keine Straßen die man ausnahmlich schwerer Kettentechnik oder SUV befahren kann.
Da Porsche in Leipzig den Cayenne nur mit jahrelangen Wartezeiten in Ukraina ausliefern kann, was wiederum für einen neureichen Ukrainer üüüberhaupt nicht akzeptabel ist, ist nun Toyota Marktführer. Das liegt aber überhaupt nur daran, dass die Jap´se jahrelang auf Halde produziert haben, weil ein halbwegs intelligenter Mitteleuropäer oder Ami um´s Verrecken nie einen Lexus fahren würde. Obwohl ich mir bei den Ami´s nicht so sicher bin.

Da es aber in Ukraina auch Ukrainer gibt, welche nicht Neureich sind, und sich mit ihren alten Wolgas, Shigulis und Ladas durch die "Straßen" kämpfen, zwängt sich mir die ultimative Geschäftsidee auf. Mit Reich-Werd-Garantie!
Ich werd mal aufklären, ob für dieses Vehicle hier,

dessen Lizenz abgelaufen ist, nicht die Möglichkeit besteht eine Low-Budget-Version zu bauen. Bestenfalls als Joint Venture von Sachsenring Zwickau und der hiesigen Panzerfabrik.

Dann kann sich jeder Ukrainer ein Fahrzeug leisten, welches erschwinglich und nebenstraßentauglich ist. Ich werde reich und spendiere der Ukraine eine Autobahn ! Und dann bin ich ....

Darauf ein zackiges "Hallo Melittchen" .... Arm heben nicht vergessen!...


... so ein Quatsch gelle !


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